Titel: ICH K™NNTE TAUSENDMAL AM ABEND Interpret: KLAUS DENSOW --------------------------------------------------------------------- Du schaust mich an mit langen Blicken, mir wird kalt und heiž. Und tief in mir macht ein Gefhl sich breit, daž ich bald nicht mehr zu bremsen weiž. Wie hingehaucht dein leises L„cheln, und mein Herz hebt ab. Stumm und benommen stehe ich vor dir und die Luft zum Atmen wird mir knapp. Ich k”nnte tausendmal am Abend mit meiner Hand auf dir spazieren geh'n. Ich m”chte mich dabei verirren und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n. Ich k”nnte tausendmal am Abend mit meiner Hand auf dir spazieren geh'n. Ich m”chte mich dabei verirren und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n. Mein Spiegelbild in deinen Augen zeigt mir eine Macht. Der in der N„he dieses sžen Traums seine Wnsche nicht mehr zgeln kann. Und auf dem Tisch dein Zimmerschlssel, du schiebst ihn zu mir her, ich hab' verstanden und ich nehme ihn, wenn der Mann da neben dir nicht w„r. Ich k”nnte tausendmal am Abend mit meiner Hand auf dir spazieren geh'n. Ich m”chte mich dabei verirren und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n. Eines laž mich wissen, bitte wer ist dieser Mann neben dir, das ist Papa lachst du, der l„žt uns gleich in Ruh', denn er hat selbst ein Rendezvous. Ich k”nnte tausendmal am Abend mit meiner Hand auf dir spazieren geh'n. Ich m”chte mich dabei verirren und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n. Ich k”nnte tausendmal am Abend mit meiner Hand auf dir spazieren geh'n. Ich m”chte mich dabei verirren und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n, und dich im Tal der Tr„ume wiederseh'n.